Kryptonewsletter Oktober 2025
Werbemitteilung | Dieser monatliche Rückblick beleuchtet die wichtigsten kryptobezogenen Entwicklungen des letzten Monats. Zu den bedeutendsten Themen zählen die geplante Übernahme des Krypto-ETP-Anbieters 21Shares durch die Handelsplattform FalconX, neue Signale der US-Notenbank zur Zahlungsinnovation (inklusive Diskussionen über Stablecoins und digitalen Dollar), ein Vorstoß von Coinbase für modernere Anti-Finanzkriminalitäts-Regeln, ein imposanter Meilenstein von Tether mit 500 Millionen Nutzern sowie ein AWS-Cloud-Ausfall, der zeitweise Ethereum- und Solana-Dienste lahmlegte. Im Folgenden sind diese Entwicklungen thematisch gegliedert aufbereitet.

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FalconX übernimmt 21Shares: Bedeutung für Krypto-ETFs und Infrastruktur
Die digitale Vermögenshandelsfirma FalconX will den europäischen Krypto-ETF-Pionier 21Shares übernehmen – ein Zusammenschluss, der die Infrastruktur für institutionelle Krypto-Investments deutlich stärken dürfte. 21Shares verwaltet rund 11 Mrd. USD in diversen Krypto-ETPs und zählt zu den prominentesten Anbietern von Krypto-Indexprodukten in Europa. FalconX, zuletzt mit 8 Mrd. USD bewertet und auf über 2 Bio. USD Handelsvolumen für über 2.000 institutionelle Kunden gewachsen, erweitert durch die Übernahme sein Geschäftsmodell vom reinen Brokerage und Market-Making hin zur Emission eigener Krypto-ETFs. Die Verbindung von FalconX Liquiditäts- und Handelsinfrastruktur mit der ETP-Expertise von 21Shares soll es ermöglichen, neue Krypto-Fonds – etwa auf Derivate und strukturierte Produkte – schneller auf den Markt zu bringen. Für den Krypto-ETF-Markt markiert der Deal einen weiteren Reifeschritt. Nachdem Anfang 2024 in den USA die ersten Spot-Bitcoin-ETFs zugelassen wurden (später gefolgt von Ether-ETFs), richten sich Asset Manager inzwischen auf breitere Krypto-Produkte aus. ETFs auf alternative Coins wie XRP und DOGE debütierten bereits, weitere auf Solana und Litecoin stehen in den Startlöchern – wurden jedoch durch den jüngsten US-Regierungsstillstand verzögert. Vor diesem Hintergrund könnte die FalconX-21Shares-Allianz zum richtigen Zeitpunkt kommen: Mit regulatorischem Rückenwind in den USA (die Börsenaufsicht hat jüngst den Weg für diverse neue Krypto-ETFs freigemacht) und der Erfahrung von 21Shares (über 50 in Europa gelistete Krypto-ETPs) wäre das kombinierte Unternehmen gut positioniert, um die wachsende institutionelle Nachfrage zu bedienen. Marktbeobachter sehen darin die Chance, die Brücke zwischen Krypto-Markt und etablierten Finanzprodukten weiter auszubauen und Krypto-Assets noch stärker als etablierte Anlageklasse zu verankern. Gleichzeitig mahnt der Ausblick auch zur Vorsicht: Regulatorische Unwägbarkeiten (z. B. Verzögerungen bei ETF-Genehmigungen im Falle politischer Ereignisse) und Risiken bei komplexen Krypto-Fonds (etwa hochgehebelte Produkte) bleiben im Auge zu behalten.
Fed-Innovationskonferenz: CBDC vs. Stablecoins im Zahlungsverkehr
Die US-Notenbank (Federal Reserve) hat am 21. Oktober ihre erste Payments Innovation Conference ausgerichtet – ein bemerkenswertes Signal, dass Krypto- und FinTech-Themen inzwischen aktiv auf höchster Ebene diskutiert werden. In Washington trafen sich über 100 Branchenexperten aus traditionellem Finanzwesen und Krypto, um über die Zukunft des Geld- und Zahlungsverkehrs zu sprechen. Auf der Agenda standen unter anderem die Überbrückung von TradFi und DeFi, Stablecoin-Anwendungsfälle, künstliche Intelligenz im Zahlungswesen und die Tokenisierung von Finanzprodukten. Fed-Gouverneur Christopher Waller betonte in seinen Eröffnungsworten die neue Offenheit der Zentralbank gegenüber Krypto-Innovationen: Die Branche werde nicht länger mit Misstrauen betrachtet, sondern ausdrücklich zum Dialog „auf heimischem Terrain“ der Fed eingeladen. Dies markiert eine deutliche Kehrtwende – noch vor wenigen Jahren schien ein derartiger Austausch undenkbar. Waller stellte klar, dass die Fed Teil der technologischen Revolution im Zahlungsverkehr sein will und erkannte an, dass Innovation meist aus dem Privatsektor kommt, während öffentliche Stellen wie die Fed nur in Ausnahmefällen eigene Plattformen schaffen sollten. Folgerichtig stand weniger ein staatlicher digitaler Dollar (Central Bank Digital Currency, CBDC) im Fokus, sondern vor allem die Zusammenarbeit mit privaten Krypto- und Fintech-Unternehmen.
Im Zentrum der Diskussionen standen Stablecoins als neues Element des Geldwesens. Waller beschrieb Stablecoins sinngemäß als moderne Form von Privatgeld, die – sofern von Verbrauchern als sicher und vertrauenswürdig akzeptiert – parallel zu Zentralbankgeld und Bankeinlagen bestehen können. Eine eigene digitale Zentralbankwährung der Fed wurde hingegen nicht vorangetrieben; stattdessen lotet die Fed Wege aus, wie sie privatwirtschaftliche Innovationen unterstützen kann, ohne die Stabilität zu gefährden. Konkret kündigte Waller an, die Einführung sogenannter „Payment Accounts“ zu prüfen – vereinfachte Zentralbank-Konten für berechtigte Nicht-Banken, etwa Zahlungsdienstleister oder Stablecoin-Emittenten. Diese auch als „Skinny Master Accounts“ bezeichneten Konten würden begrenzten Zugang zu den Zahlungsschienen der Fed bieten, jedoch ohne Verzinsung oder Überziehungsoption, um Risiken zu minimieren. Dadurch könnten etwa Stablecoin-Anbieter direkt an das Fed-Zahlungssystem angebunden werden, anstatt wie bisher vollständig auf Partnerbanken angewiesen zu sein. Insgesamt sendet die Konferenz das Signal, dass die Fed die Konvergenz von traditionellen und digitalen Zahlungsformen aktiv mitgestalten will – Stablecoins und tokenisierte Assets werden als Teil des Ökosystems ernst genommen. Zugleich bleibt die Debatte um einen möglichen digitalen US-Dollar im politischen Raum bestehen; vorerst konzentriert sich die Zentralbank aber darauf, regulatorische Leitplanken für privat emittierte Krypto-Dollars und innovative Zahlungsdienste zu setzen, anstatt selbst ins Retail-Zahlungsverkehrsgeschäft einzusteigen.
Coinbase drängt auf neue Regulierung gegen Krypto-Kriminalität
Die US-Kryptobörse Coinbase hat das Finanzministerium in einem öffentlichen Schreiben vor wachsender digitaler Finanzkriminalität gewarnt und zu einem Umdenken in der Regulierung aufgerufen. In ihrer 30-seitigen Stellungnahme zu einer Anfrage des Treasury Department betont Coinbase, dass Innovation statt bloßer Verschärfung der Aufsicht der Schlüssel im Kampf gegen illegale Machenschaften sein müsse. Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, formulierte es so: “Wenn die Bösewichte bei Finanzverbrechen innovativ sind, müssen die Guten es auch sein.”. Konkret kritisiert Coinbase das veraltete Regelwerk des Bank Secrecy Act (BSA) von 1970, das Banken zu massenhafter Meldung verdächtiger Transaktionen verpflichtet. Diese Regeln seien im digitalen Zeitalter ineffizient und teils kontraproduktiv – sie erzeugen riesige Datenmengen an Meldungen mit geringem Mehrwert und gefährden durch umfangreiche Datenerfassung die Privatsphäre von Kunden, ohne kriminelle Netzwerke wirklich effektiv zu stoppen.
Stattdessen schlägt Coinbase mehrere modernisierte Aufsichtsansätze vor. So plädiert das Unternehmen für “Safe Harbor”-Regeln, welche den Einsatz neuer Technologien bei der Geldwäscheprävention erlauben, ohne dass Firmen sofort regulatorische Sanktionen fürchten müssen. Firmen, die z. B. künstliche Intelligenz oder API-gestützte Monitoring-Tools zur Transaktionsüberwachung einsetzen, sollten geschützte Testfelder erhalten, um Innovation im Compliance-Bereich zu fördern. Zudem regt Coinbase an, dezentrale digitale Identitäten (DID) und Zero-Knowledge-Proofs als zulässige Formen der Kundenverifikation anzuerkennen. Solche Technologien könnten die Identität von Nutzern bestätigen, ohne sämtliche persönlichen Daten offenlegen zu müssen – ein Balanceakt zwischen Anonymität und Sicherheit. Ein weiterer Vorschlag ist die verstärkte Nutzung von Blockchain-Analysen zur Transaktionsüberwachung („Know-Your-Transaction“), um verdächtige Geldflüsse direkt auf der Kette zu erkennen, statt sich allein auf starre Meldeformulare der Banken zu verlassen. Coinbase fordert in diesem Zusammenhang einen Paradigmenwechsel hin zu outcome-orientierter Regulierung: Entscheidend sei, dass Kriminalität effektiv erkannt und verhindert wird, nicht bloß die Erfüllung formaler Prozessvorgaben.
Zur Umsetzung regt Coinbase öffentlich-private Zusammenarbeit in Regulatory Sandboxes an. In solchen geschützten Rahmen könnten Aufsichtsbehörden und Krypto-Unternehmen gemeinsam neue Überwachungsmethoden erproben, bevor sie in formale Regeln gegossen werden. Hintergrund des Appells ist eine laufende politische Debatte in Washington über die Reichweite neuer Kryptoregeln. So kursiert im US-Senat ein Entwurf, der Geldwäsche im DeFi-Sektor eindämmen soll – Kritiker warnen, dieser könne dezentralen Börsen und Wallet-Entwicklern de facto das Wasser abgraben. Coinbase positioniert sich hier klar: Um digitale Finanzkriminalität zu bekämpfen, müsse die Regulierung mit den Methoden der Täter Schritt halten und dürfe gleichzeitig die Entstehung zukunftsfähiger Finanztechnologien nicht ersticken. Die Stärkung von Innovation und Kooperation steht dabei über einem reinen Verschärfen der Pflichten für die „guten Akteure“ im Kryptosektor.
Tether erreicht 500 Mio. Nutzer – Stablecoin-Supply auf Rekordhoch
Der Stablecoin-Marktführer Tether meldet einen neuen Meilenstein: Weltweit sollen inzwischen 500 Millionen Menschen den Dollar-gebundenen Stablecoin USDT nutzen. Diese beeindruckende Zahl – etwa 6,25 % der Weltbevölkerung – wurde vom Tether-CTO Paolo Ardoino in sozialen Medien verkündet und als möglicherweise „größte finanzielle Inklusionsleistung der Geschichte“ gefeiert. Gleichzeitig ist die zirkulierende USDT-Geldmenge auf knapp 182 Mrd. USD angewachsen, was Tether weiterhin mit Abstand zum größten Stablecoin-Anbieter macht. Das Unternehmen betont, dass dieser Erfolg besonders denjenigen Regionen zugutekommt, in denen der Zugang zu klassischen Bankdienstleistungen eingeschränkt ist. Tatsächlich wird USDT in vielen Schwellen- und Entwicklungsländern längst nicht mehr nur zum Krypto-Handel verwendet, sondern zunehmend für Überweisungen, lokale Zahlungen und als Wertspeicher im Alltag genutzt. In Ländern mit instabilen Währungen oder Kapitalverkehrsbeschränkungen flüchten Bürger und Unternehmen temporär in Stablecoins wie USDT, um Wertverluste zu vermeiden und Dollar-basiert Transaktionen abzuwickeln. Tether stellt den Erfolg daher als Beleg dafür dar, dass Stablecoins erhebliche finanzielle Inklusion ermöglichen können, indem sie Millionen von Menschen einen einfachen Zugang zu einem dollargebundenen digitalen Geld bieten.
Allerdings wird der triumphale Zuwachs auch mit gewisser Skepsis betrachtet. Unabhängige Beobachter weisen darauf hin, dass unklar ist, wie Tether die 500 Millionen “User” definiert. Das Unternehmen hat keine Details zur Methodologie veröffentlicht – ob es sich um individuelle Personen, eindeutige Wallet-Adressen oder registrierte Konten auf Partner-Plattformen handelt, bleibt offen. Ohne Transparenz zur Zählweise lässt sich die Zahl nicht verifizieren; sie ist daher primär als unternehmensinterne Kennziffer zu werten, die die Größenordnung verdeutlichen soll. Unabhängig davon unterstreicht der Trend die enorme Reichweite, die Stablecoins inzwischen erlangt haben. Mit dem Wachstum steigt aber auch die Aufmerksamkeit der Regulatoren: Weltweit prüfen Aufsichtsbehörden strenger, wie Stablecoins in Zahlungsverkehr und Finanzsystem eingebettet sind. Die nun gemeldete halbe Milliarde Nutzerschaft dürfte diese Diskussion weiter anfachen. Für professionelle Anleger signalisiert die Entwicklung zugleich die Bedeutung von Stablecoins als Liquiditäts- und Transaktionsmedium im Krypto-Ökosystem – ein Sektor, der mittlerweile Hunderte Milliarden Dollar bewegt und den traditionelle Finanzmarktakteure kaum noch ignorieren können.
AWS-Ausfall offenbart Abhängigkeiten in der Krypto-Infrastruktur
Ein großflächiger Ausfall von Amazon Web Services (AWS) am 20. Oktober hat eindrücklich gezeigt, wie stark Teile der Krypto-Industrie von zentralen Cloud-Diensten abhängen. Durch einen technischen Zwischenfall bei AWS kam es an diesem Tag weltweit zu Störungen im Internet – und Krypto-Dienste blieben nicht verschont. So meldete der Ethereum-Infrastrukturanbieter Infura erhebliche Beeinträchtigungen: Diverse JSON-RPC Endpunkte für Ethereum Mainnet sowie mehrere Layer-2-Netzwerke (u. a. Polygon, Arbitrum, Optimism, Base und Scroll) waren zeitweise nicht erreichbar. Infura ist ein zentraler Dienstleister, über den unzählige Wallets und Anwendungen mit der Blockchain kommunizieren. Die Folge: Viele Nutzer konnten während des Ausfalls keine Verbindung zu Ethereum und einigen anderen Chains herstellen. Beliebte Wallets wie MetaMask oder DeFi-Apps wie Uniswap warfen Fehlermeldungen, da die Hintergrundinfrastruktur nicht reagierte. Selbstverständlich lief die Ethereum-Blockchain selbst weiter – doch für Endanwender wurde dies irrelevant, solange Zugangsprovider wie Infura down waren. Die Situation erinnert an einen Vorfall im April, als ein ähnliches Problem bei einem Cloud-Anbieter große Krypto-Börsen (z. B. Binance) lahmlegte.
Der Vorfall löste in sozialen Medien eine Grundsatzdebatte über die vielgepriesene Dezentralisierung aus. Kritische Stimmen – wie etwa der Blockchain-Entwickler Lefteris Karapetsas – machten sich über das Paradox lustig, dass ein Ausfall bei AWS genügt, um „das Internet anzuhalten“, während gleichzeitig die Blockchain-Branche deklamiert, sie sei immun gegen einzelne Ausfälle. Sein Fazit: „Diese Branche ist ein Witz. Alle predigen Dezentralisierung und Zensurresistenz, aber in Wirklichkeit hängt alles zu 100 % in der Cloud.“. Tatsächlich führt der AWS-Ausfall vor Augen, dass viele Krypto-Anwendungen auf zentralisierten Web-Infrastrukturen aufsetzen, ähnlich wie herkömmliche Webdienste. Damit entstehen Single Points of Failure: Wenn ein dominanter Provider wie AWS Probleme hat, werden große Teile des Web3-Ökosystems mitgerissen. Darüber hinaus gibt es Zensur-Risiken, denn ein Cloud-Anbieter könnte theoretisch bestimmte Knoten oder Dienste gezielt blockieren. Ein Beispiel ereignete sich 2022, als der deutsche Cloud-Dienst Hetzner massenhaft Solana-Validatoren von seinen Servern verbannte – das Solana-Netzwerk spürte die Effekte deutlich. Schließlich besteht auch eine Klumpenbildung bei US-Tech-Konzernen: Große Teile der Krypto-Infrastruktur liegen in den Händen weniger Unternehmen, was regionale Abhängigkeiten schafft.
Die gute Nachricht ist, dass diese Abhängigkeiten der Branche bekannt sind und teils rückläufig sind. Laut Messari liefen 2022 noch rund 70 % aller Ethereum-Nodes über zentrale Hoster – mehr als die Hälfte davon auf AWS-Servern (daneben v. a. Hetzner und OVH). Dieser Anteil ist bis 2025 immerhin auf etwa 50 % gesunken, wie Daten von Ethernodes zeigen. Zudem arbeiten verschiedene Projekte an dezentrale(re)n Infrastruktur-Lösungen. RPC-Netzwerke wie Ankr oder Lava etwa verteilen Anfragen auf unabhängige Community-Nodebetreiber, um Cloud-Risiken zu minimieren. In der Praxis sind solche Alternativen jedoch (noch) weniger verbreitet und technisch anspruchsvoller, sodass viele Entwickler weiterhin den Komfort der großen Anbieter nutzen. Der AWS-Vorfall ist daher eine erneute Mahnung: Solange Krypto-Services stark auf Web2-Clouds fußen, bleibt das Ökosystem verwundbar für externe Störungen. Die Blockchain-Netzwerke selbst mögen dezentral laufen – doch ohne die „Zugangstore“ in der Cloud sind sie für Endnutzer zeitweise unerreichbar. Für die Vision echter Dezentralität bedeutet das, dass noch erhebliche Anstrengungen nötig sind, um die Basisschicht der Infrastruktur resilienter und unabhängiger von zentralen Stellen zu gestalten.
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